PHASE XI

Gesucht: Unternehmen für Company Residencies in Deutschland

Für unser Projekt PHASE XI suchen wir ab sofort, und gemeinsam mit dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmen aus dem Mittelstand in Deutschland für Company Residencies mit der Kultur- und Kreativwirtschaft.

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Was kann ein Werkzeughersteller von einem Spieleentwickler lernen und andersrum, was ein Produktdesigner von einem Handwerker? Vier Wochen arbeiten erfolgreiche Kreativunternehmer gemeinsam mit den Leuten des Unternehmens an Zukunftsmodellen und Prototypen.

Konzentriert wollen wir mit Unternehmern, Mitarbeitern und den Stipendiaten nichttechnische Innovation entdecken und Chancen nutzen.

Das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes wird die Expedition begleiten und sichert die gute Verzahnung.

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Jetzt bewerben!

Ab sofort können Sie sich bewerben. Schicken Sie uns einfach den Namen des Unternehmens + Ansprechpartner in einer E-Mail an: phase11@kreativ-bund.de – und wir melden uns.

Bei Fragen und für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!

 

Anmeldung & Infos

phase11@kreativ-bund.de
030-2088891-28
www.logbuch-phase-elf.de
Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes
u-institut Backes & Hustedt GbR
im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

Credits

Text: kreativ_admin_bund

Fotos:

Anstehende Veranstaltungen

Es gibt derzeit keine bevorstehenden Veranstaltungen.

Credits

Text: kreativ_admin_bund

Fotos:

Wie trägt Kultur- und Kreativwirtschaft zu mehr Kreislaufwirtschaft bei?

Prinzipien aus der Natur abzuschauen hat schon viele Erfindungen hervorgebracht. Insbesondere Kreislaufsysteme der Natur sind Vorbilder für ein nachhaltigeres Leben. Die Umgestaltung unserer Wirtschaft zu einem kreislaufwirtschaftlichen System stellt jedoch eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung dar, die nur branchenübergreifend und ganzheitlich gelöst werden kann. Im Unterschied zum deutschen Begriff „Kreislaufwirtschaft“, der sich auf den Umgang mit Abfall fokussiert, ist der englische Begriff „Circular Economy“ (also „zirkuläres Wirtschaften“) bereits viel weiter gefasst und betrachtet das gesamte Produktsystem. Hier geht es um durchdachte Kreisläufe von Anfang an, die bereits beim Design von Produkten beginnt.

Innovative Ideen und praktische Ansätze für zirkuläres Wirtschaften finden sich schon seit Jahren in der Kultur- und Kreativwirtschaft, zum Beispiel in der Architektur, im Produkt- und Materialdesign, der Film- und Veranstaltungsindustrie sowie dem Modemarkt. Viele Beispiele werden Sie in diesem Magazinschwerpunkt kennenlernen können

In unserer Kurzreportage zur Kreislaufwirtschaft haben wir diesmal mit Architekt*innen Sandra Düsterhus (Point.Architektur) und Martin Haas (haascookzemmrich) über die Ansätze bei ihren Projekten in der Außen- und Innenarchitektur gesprochen und was der Fokus auf Kreislaufwirtschaft auch für die Gestaltung bedeutet.