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Vor Ort: Frankfurter Buchmesse (The Arts+)

22. Oktober 2016, 12:30 - 13:30

  • Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.

Details

  • Datum:
    22. Oktober 2016
  • Zeit:
    12:30 - 13:30

Veranstaltungsort

Vier Akteure der Kultur- und Kreativwirtschaft stellen ihre ungewöhnlichen Ideen vor und zeigen, wie sie diese in die Tat umgesetzt haben. Denn neben Mut gehört zu jedem Start auch der Antrieb, etwas in der Welt zu verändern. Bei „Meet the Muse“ im Rahmen von THE ARTS + auf der Frankfurter Buchmesse teilen Sebastian Fleiter (Media Artist, The Electric Hotel), Robin Höning (Endboss Projects), Sandro Engel und Amelie Künzler (Urban Invention) ihre Motivation, berichten von ihren Zweifeln und verraten uns mehr über ihre persönlichen Herausforderungen.
Erstmals findet THE ARTS+ während der Frankfurter Buchmesse statt. THE ARTS+ ist Messe, Konferenz und Treffpunkt der Kultur- und Kreativwirtschaft. Ziel ist es, die Potenziale der Digitalisierung für die Kreativwirtschaft zu nutzen. Internationale Künstler, Meinungsführer und Experten der Industrie werden neben einer beeindruckenden Vielfalt an Ausstellern verschiedene Ansätze zeigen. Unter dem Begriff „Vierte Industrielle Revolution“ werden die Themen von THE ARTS+ in Vorträgen, Diskussionen und Workshops analysiert.

Bei „Meet the Muse“ auf dem Podium:
Sebastian Fleiter ist ausgebildeter Bühnenbildner und studierte Freie und Bildende Kunst. Er verbindet Kunst mit Technologie und hat mit „The Electric Hotel“ einen einzigartigen Ansatz, Stromerzeugung mit Spaßerzeugung zu kombinieren.
Auch Endboss Projects stehen für einen unkonventionellen Weg. Eigentlich wollten Max Beckmann und Robin Höning nur eine einzelne Skateboard-Rampe bauen. Aus der Rampe wurde ein ganzer Skatepark. Und aus einem einzelnen Projekt wurde Endboss Projects – ein Unternehmen, mit mehreren Geschäftszweigen, von dem sie leben.
Die beiden Designer Amelie Künzler und Sandro Engel wollen durch besondere Erlebnisse den öffentlichen Raum zu einem Ort des Staunens verwandeln. StreetPong heißt eines ihrer Projekte, das mit der Idee begann, den Warteprozess an der Ampel so zu verändern, dass Fußgänger Spaß dabei haben und vollkommen Fremde ein kurzes gemeinsames Erlebnis miteinander teilen.