Kultur- und Kreativwirtschaft an den Schnittstellen: Wie gute Ideen branchenübergreifend Wirkung entfalten.

Ob Klimakrise, Fachkräftemangel, Strukturwandel oder die digitale Transformation: Innovationen der Kultur- und Kreativwirtschaft bündeln Lösungsansätze an den Schnittstellen vieler dringlicher Fragestellungen. Cross-innovative Geschäftsmodelle können eine enorme Wirkungskraft entfalten, wenn ihre Potenziale branchen- und sektorübergreifend ausgeschöpft werden.

Seit 2020 setzt das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft in insgesamt sieben Creative Labs Impulse für ergebnisoffene Innovationen. Unabhängig vom jeweiligen wirtschaftspolitischen Themenschwerpunkt zielt jedes Creative Lab darauf ab, die branchenübergreifende Zusammenarbeit zu fördern und den Creative Impact zu stärken.

Mit dem Creative Lab #8 rücken wir die Eckpfeiler des Formats nach vier Jahren noch einmal in den Fokus: Wie können innovative kreativwirtschaftliche Produkte und Geschäftsmodelle langfristig einen positiven Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt haben? Welchen Einfluss haben Aktivitäten aus der Kultur- und Kreativwirtschaft auf andere Wirtschaftsbranchen?

Die verschiedenen Ansätze und Aktivitäten rund um die in den bisherigen Creative Labs entstandenen Prototypen werden im Creative Lab #8 verdichtet und Weiterentwicklung angeregt. Mit dem Aspekt der Cross Innovation im Zentrum sollen die aufgebauten und vorhanden Ressourcen, Erfahrungen, Wissenszusammenhänge und Netzwerke aufbereitet, genutzt und neu kombiniert werden.

Eine Dokumentation des Creative Labs wird hier im Anschluss veröffentlicht. Wenn Sie unseren Newsletter abonnieren, werden Sie entsprechend benachrichtigt.

Mehr zu den Creative Labs

Creative Labs: Innovationslabore der Kultur- und Kreativwirtschaft

Das Creative Lab #8 markiert einen Höhepunkt und einen wichtigen Reflexionspunkt der bisherigen Creative-Lab-Reihe. Die einzelnen Labs wurden temporär als (digitaler) Innovationsort eingerichtet und widmen sich aktuellen wirtschaftspolitischen Themen wie Strukturwandel, Klimakrise, struktureller Diskriminierung oder Digitalisierung. Hier möchten wir Ihnen die Inhalte der sieben bisherigen Editionen vorstellen:

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Creative Lab #7: Kreislaufwirtschaft

Die Umgestaltung von einer Wegwerfwirtschaft hin zu einem kreislaufwirtschaftlichen System stellt eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung dar. Nur wenn viele Branchen zusammenarbeiten, kann sie gelingen. Wie kann die Kultur- und Kreativwirtschaft zur Transformation beitragen? Das deutsche Wort Kreislaufwirtschaft bezieht sich vor allem auf das Trennen, die Entsorgung und das Recycling von Abfällen. Im Creative Lab #7 wurde dieser Begriff in Anlehnung an ‚Circular Economy‘, also Zirkuläres Wirtschaften, ausgeweitet. Dadurch wird nicht nur der Abfallfluss, sondern das gesamte Produktsystem eingeschlossen. Außerdem wurden im Lab auch Creative-Impact-Ansätze einbezogen, die das notwendige Umdenken im Wirtschaften mit Blick auf Werteorientierung und Gemeinwohl vorantreiben. Die Frage nach den Nutzungsszenarios der Idee sowie ein zirkuläres und gleichzeitig nachhaltiges Modell standen im Fokus des Innovationsprozesses.

Mehr Infos zum Creative Lab #7 hier.

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Creative Lab #6 Fachkräftegewinnung

Anfang 2023 hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) den Monitoringbericht 2022 veröffentlicht, der mit wirtschaftlichen Kennzahlen die Lage und Perspektiven der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland erfasst. Er zeigte, dass aus zahlreichen Teilmärkten der Kultur- und Kreativwirtschaft zunehmende Fachkräfteengpässe gemeldet werden – eine Problematik, mit der sich aktuell viele Branchen beschäftigen müssen.  Innovative Modellprojekte zu drei Aspekten wurden entwickelt:

  • Skills & Matching
  • Nachwuchsgewinnung
  • Mindsetwandel & Anerkennungskultur

Erfahren Sie hier mehr über das Creative Lab #7 oder in unserer ausführlichen Dokumentation.

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Creative Lab #6 Fachkräftegewinnung

Gemeinsam mit der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit sowie dem Arbeitskreis Fachkräfte-Strategie Film & TV des Weiterbildungsverbundes Media Collective wurde mit dem SkillMatcher ein Prototyp entwickelt, der zeigt, wie zukünftig intelligentes skillbasiertes Matchmaking für Quereinsteiger*innen in die Filmbranche funktionieren kann. Das KI-basierte Recruiting-Tool analysiert Ihre eingetragenen Lebenslaufdaten, leitet Skills und Fähigkeiten daraus ab und schlägt dazu passende Berufsbilder, Weiterbildungen sowie offene Stellen beim Film vor. Probieren Sie es selbst aus oder folgen Sie zwei Beispielcases. Für die Programmierung haben wir mit Scrambl. und PAIQ zusammengearbeitet.

Testen Sie den SkillMatcher oder erfahren Sie mehr über den Prototyp in der ausführlichen Dokumentation.

 

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Creative Lab #5 Hightech & Herz

Hightech & Herz verband zwei Innovationsformate des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes: das Innovation Camp und das Creative Lab. Im Fokus stand eine Technologieentwicklung, die den Menschen mit seinen Bedürfnissen ins Zentrum stellt, und die Frage, wie Kultur- und Kreativwirtschaft die digitale Transformation gestalten kann. Den Auftakt bildete ein 3-tägiger Ideensprint während des gleichnamigen Innovation Camps. Die Teilnehmer*innen arbeiteten zusammen mit erfahrenen Unternehmer*innen der Kreativ- und Techszene an neuen Ansätzen, Services und Geschäftsmodell-Ideen, welche anschließend von einer Fachjury bewertet wurden. Die fünf Teams, die dabei am besten abschnitten, erhielten die Möglichkeit, ihre Ideen im Rahmen des Creative Labs weiterzuentwickeln. Ziel war es, ein Ökosystem zu schaffen, in dem Ideen rund um das Thema Human Centered Technologies wachsen und marktreif werden können.

Lesen Sie in der Dokumentation oder hier mehr Details über das Projekt.

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Creative Lab #4 Zukunft Klima

Die Klimakrise ist wissenschaftlich erforscht, medial besprochen und ihr Platz auf der politischen Agenda wird zunehmend bedeutender. Doch die Transformation hin zur klimaneutralen Gesellschaft und Wirtschaft verläuft nur langsam. Ein Grund dafür: Die Klimakrise hat ein Vermittlungs- und Kommunikationsproblem. Wie können Menschen zum Handeln bewegt werden? Und wie gelingt ein Mindset-Wandel vor allem auf der systemischen Ebene? Welche Sprache braucht es, um mehr Menschen mitzunehmen? Deutschland soll bis 2045 klimaneutral werden, diese Mission hat sich die Bundesregierung gesetzt. Eine Jahrhundertaufgabe, die Durchhaltevermögen, Mut und progressive Ansätze in der Innovationspolitik erfordert. Das Creative Lab schloss sich dieser Mission an und wollte zum Handeln bewegen und gemeinsam mit der Kultur- und Kreativwirtschaft Prototypen entwickeln, die die Art und Weise, wie über die Klimakrise kommuniziert wird, verändern.

Weitere Infos können Sie in unserer Dokumentation oder hier nachlesen.

Creative Lab 3.0: Special Edition

Unter dem Namen Special Edition beschäftigte sich das Team von DisCheck im Rahmen des Creative Labs mit kreativschaffenden Menschen in Deutschland, die negativ von Rassismus betroffen sind. Die Sichtbarmachung von kreativschaffenden Bi_PoC in Deutschland stand dabei im Vordergrund. Innerhalb des Creative Labs machten sie auf die rassistischen Verhältnisse in der deutschen Kultur- und Kreativwirtschaft aufmerksam und arbeiteten heraus, wie Bi_PoC gefördert werden können. So entstand eine Anthologie zum Thema “Bi_PoC in der Kultur- und Kreativwirtschaft”. Alle von Rassismus negativ betroffenen Menschen, die in der Branche als Gründer*innen von Unternehmen, als Soloselbstständige und anderweitig kreativschaffende Personen tätig sind, konnten literarische Beiträge einreichen. Die Perspektiven von Menschen, die mehrfach diskriminiert werden, waren für die Macher*innen dabei besonders wichtig. Und auch nicht nur die Erfahrung mit weiß-dominierten Orten, sondern auch die Erfahrungen unter Bi_PoC selbst standen im Vordergrund. Im Nachgang des Labs entstand auf Initiative des Kollektivs DisCheck der Sammelband „Rachialised faces in white creative spaces“.

Mehr Infos zum Creative Lab 3.0 Special Edition

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Creative Lab #2 Kohle Ideen

Die Region Mitteldeutschland steht vor einem gewaltigen Umbruch. Wieder einmal. Bis 2038 soll der Kohleausstieg erfolgen. Ein ganzer Industriezweig verschwindet und mit ihm nicht nur Arbeitsplätze und Wirtschaftskraft, sondern auch eine über viele Jahrzehnte gewachsene Identität. Was kommt, wenn die Kohle geht? Wie können Regionen, deren industrieller Kern verschwindet, neue Geschäftsfelder und Wertschöpfungsketten etablieren? Welche Perspektiven kann die Kultur- und Kreativwirtschaft für den Strukturwandel eröffnen? Von Mai bis September 2021 wurde das Creative Lab in der Stadt Zeitz im Mitteldeutschen Revier eingerichtet. Dabei dockte sich das Format an bereits bestehende Strukturen und Netzwerke an und regte zum weiteren Austausch zwischen verschiedenen Branchen, Disziplinen und Generationen an. „Kohle Ideen“ zeigt die Potenziale der Kultur- und Kreativwirtschaft als Treiberin für gesellschaftliche und ökonomische Transformation auf und lieferte übergreifende Erkenntnisse für Innovationsprozesse für den Strukturwandel.

Weitere Informationen hier oder in der ausführlichen Dokumentation.

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Creative Lab #1: COVID-19

Die Corona-Pandemie veränderte unseren Alltag, unsere Arbeitswelt und das soziale und kulturelle Leben langfristig. Mitten in der Krise brauchten wir mehr denn je kreative Lösungen, um den negativen Auswirkungen für Wirtschaft und Gesellschaft entgegenzuwirken. Doch für die Realisierung vieler Ideen fehlten Zeit, Geld und auch ein Ort, um sich auszutauschen. Außerdem fehlten Plattformen, um sich mit den langfristigen Folgen der Gesellschafts- und Wirtschaftstransformation durch COVID-19 auseinanderzusetzen. Mit der ersten Ausgabe des Creative Labs wurde der Versuch gestartet, einen solchen Ort zu schaffen: Das Ziel war, gestärkt aus der Krise hervorzugehen und konkrete Handlungsfelder für die Wirtschaft und Gesellschaft von morgen zu identifizieren. Dazu wurden die langfristigen Potenziale dieser gesamtgesellschaftlichen Transformation aufgedeckt und im Rahmen von sechs experimentellen Projekten, den Risky Projects, erforscht. Zentrale Fragen dabei: Wie transformiert sich Wirtschaft und Gesellschaft? Welche Fähigkeiten und Geschäftsmodelle werden zukünftig relevant sein? Und wie entstehen Innovationen in der Krise?

Lesen Sie hier oder in der Fallstudie mehr.

Herzstück der Creative Labs sind die Risky Projects. Im Creative Lab #8: Cross Innovation fokussieren wir die Risky Projects der ehemaligen Creative Labs und ihre Entwicklungsgeschichte. Doch was verstehen wir darunter? Der Begriff steht wörtlich für riskantes Projekt und beschreibt die Innovationsprojekte innerhalb des Creative Labs. Mit Methoden und Akteur*innen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft werden neue Ansätze, Services und Prototypen entwickelt, die sich mit den aktuellen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen des jeweiligen Labs auseinandersetzen. Riskant sind sie deshalb, weil der Innovationsprozess ergebnisoffen gestaltet ist. Die Creative Labs schaffen den Rahmen und die Struktur für Tests, Anpassungen und Neuausrichtung der Risky Projects. Die Creative Labs bringen so nicht nur ein interdisziplinäres Netzwerk zusammen, sondern bieten auch Experimentierräume für wünschenswerte Zukünfte mit der Kultur- und Kreativwirtschaft.

5 Faktoren, auf die das Creative Lab
bei der Innovationsentwicklung setzt:

#1 Mentoring durch erfahrene Unternehmer*innen
Externe Mentor*innen begleiten die Projektteams beim Innovation Camp und Creative Lab. Mit ihrer Unterstützung können die Teams die vielfältigen Methoden der Kultur- und Kreativwirtschaft kennenlernen und neue Techniken zur Innovationsentwicklung erproben.

#2 Vernetzung
Bei den Creative Labs wird der inhaltliche Diskurs über die Branchen- und Bereichsgrenzen hinaus gestärkt. Dabei können sich sowohl Expert*innen aus der Kreativwelt als auch Expert*innen aus anderen Branchen in verschiedenen Rollen einbringen: als Impulsgeber*innen, als Mentor*innen oder als Teilnehmer*in innerhalb der Risky Projects.

#3 Professionelles Feedback durch eine Fachjury
Hat meine Idee die Chance zu wachsen? Diese Frage stellen sich viele (angehende) Unternehmer*innen. Feedback von Gleichgesinnten aber auch von etablierten Expert*innen ist extrem wertvoll an diesem Punkt. Hier docken die Creative Labs an. Alle Innovator*innen konnten ihre Idee vor einer Fachjury pitchen und sich so einen Platz im Creative Lab sichern. 

#4 Finanzielle Unterstützung für Honorar- und Sachkosten
Neben dem unternehmerischen Coaching durch Mentor*innen erhalten die Projektteams, die als Risky Projects für das Creative Lab ausgewählt werden, finanzielle Mittel zur Skalierung ihrer Ideen. Damit können sie eigene Honorarkosten, aber auch Sachkosten für Druckmaterialien, Werkzeuge oder externes Know-how decken.

#5 Peer-Learning & Co-Kreation
Die Risky Projects experimentieren, entwickeln und prototypisieren im Verbund. Das Programm der Creative Labs ist so gestaltet, dass sich die Teams gegenseitig positiv beeinflussen und kooperieren können. Über gemeinsame Workshops, kollegiale Beratung, einem gemeinsamen Kommunikationskanal oder Arbeitsort werden die Peer-Learning-Effekte verstärkt und Räume des Austausches geschaffen.

Creative Lab #8 Cross Innovation Day

Wir laden Sie ein, am 26. September 2024 am Sommerpavillon der Kultur- und Kreativwirtschaft an unserem Playground-Event teilzunehmen. Im Herzen des Berliner Regierungsviertels, an dem lebendigen Ort der Kultur- und Kreativwirtschaft, verwandelt sich der Tag in ein großes lebendiges Spielfeld rund um das Thema Cross Innovation.

Das Event bietet den Teilnehmenden die Gelegenheit in Workshops und Impulsen tiefer in die Themen Innovieren in und mit der Kultur- und Kreativwirtschaft einzutauchen. Sie sind eingeladen Kreativmethoden anzuwenden, Erfahrungsberichte ehemaliger Projektteams der Creative Labs sowie von Unternehmer*innen zu hören oder selbst aktiv zu experimentieren. Die Themencluster Nachhaltige, Soziale und Digitale Innovation ziehen sich dabei durch das gesamte Programm, das von Akteur*innen aus verschiedensten Bereichen wie Games, Design, Architektur, Musik, Film und weiteren mitgestaltet wird.

Darüber hinaus bietet die Veranstaltung vielfältige Möglichkeiten zum Austausch und Netzwerken.

In den sieben Editionen des Creative Labs haben sich zahlreiche Kreativunternehmer*innen, mit der Experise von erfahrenen Vertreter*innen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft, vor allen Dingen aber auch anderen Branchen und Institutionen, mit ihren ergebnisoffenen Innovationen auseinandergesetzt und vielversprechende Prototypen entwickelt. Wir haben sie gefragt: Wie blickt ihr heute auf die Creative Labs zurück?

„Ohne das Creative Lab würde es unser gemeinnütziges Startup für Klimakommunikation nicht geben.“

– Falko Saalfeld, Sprich mit Mutter Erde

Creative Lab #4: Zukunft Klima

„Das Creative Lab hat uns unglaublich viele Türen geöffnet. Wir konnten so viele demokratische Strukturen im ländlichen Sachsen-Anhalt aufbauen und zahlreiche Anwendungsfälle für unsere Demokratie-Plattform www.wecreate.world umsetzen.“

 

– Björn Bloss, WeCreate Zeitz

 

Creative Lab #2: Kohle Ideen

 

 

„It was freedom to get this trust and chance to build something from scratch. I felt honoured to be part of this.“

– Ilyas Kilic

Creative Lab #3: Special Edition

„Das Lab war eine großartige Chance risikofrei und in Co-Kreativer Form ein neues Format zu entwickeln, dass junge Menschen für die Branche begeistert und sie dabei mit ihren eigenen Vorraussetzungen, Wünschen und Stärken ernst nimmt.“

– Lars Kaempf, Tomorrow Studios

 

Creative Lab #6: Fachkräftegewinnung

„Gemeinsam für eine bessere Textilindustrie, die Umwelt und Menschen respektiert.“

– Buyana Tsogtsaikhan, NOMAD X COLLECTIVE

Creative Lab #7: Kreislaufwirtschaft

„Das Creative Lab war eine wunderbare Erfahrung, weil es mir viele neue Impulse, Kontakte und Eindrücke geschenkt hat, welche mir in meinem unternehmerischen Wachstum weitergeholfen haben.“

 

– Jennifer Sanchez, Safer Pass

Creative Lab #5: Hightech & Herz