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Creative Lab #7 Kreislaufwirtschaft:

Zirkulär in die Zukunft mit und durch die Kultur- und Kreativwirtschaft (Oktober 2023 – Juli 2024)

 

Wie gestaltet die Kultur und Kreativwirtschaft Zirkuläres Wirtschaften? Im siebten Creative Lab des Kompetenzzentrums wird die Branche als Best-Practice-Schmiede für Zirkuläres Wirtschaften angesprochen. Aufbauend auf den Erkenntnissen des Kreislaufwirtschaftskongresses des Kompetenzzentrums am 7. November 2023 und im Rahmen des derzeitigen Entstehungsprozesses der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) wird mit dem Creative Lab ein cross-innovativer Experimentier- und Lernraum geschaffen. Die Bewerbungsphase für den OPEN CALL des Creative Labs #Kreislaufwirtschaft läuft bis zum 21. Januar 2024. Anschließend erhalten vier bis fünf Projektteams die Möglichkeit, ab Mitte Februar 2024 in einem Zeitraum von ca. drei Monaten neue Services, Ansätze und Geschäftsmodellideen zum Thema Kreislaufwirtschaft als sogennante Risky Projects (weiterzu-)entwickeln. Dabei sollen alle Risky Projects möglichst einen Bezug zur Kultur- und Kreativwirtschaft haben.

Im Creative Lab treffen Akteur*innen aus den unterschiedlichsten Branchen aufeinander. Dort können Ansätze der Kultur- und Kreativwirtschaft erprobt werden, um Ideen für zirkuläre Formen des Wirtschaftens und eine wünschenswerte Zukunft zu entwickeln.

Ihr habt eine Idee im Kopf oder diese sogar bereits entwickelt, die sich mit dem Thema Zirkuläres Wirtschaften in der Kultur- und Kreativwirtschaft auseinandersetzt? Ihr seht in eurer Idee Anknüpfungspunkte zu anderen Wirtschaftsbereichen und deren Herausforderungen in Hinblick auf Kreislaufwirtschaft? Ihr sehr Möglichkeiten für Creative Impact, den die Kultur- und Kreativwirtschaft für eine Kreislaufwirtschaft bieten kann? Dann suchen wir euch! Bewerben können sich bundesweit Teams, die aus der Kultur- und Kreativwirtschaft kommen oder an der Schnittelle zu anderen Branchen oder Industrien arbeiten und mittels Creative Impact bereits eine Idee für Zirkuläres Wirtschaften entwickelt haben oder im Prozess sind.

Jetzt bewerben!

Oder meldet euch für die digitale Info-Session zum Creative Lab #7 Kreislaufwirtschaft am 15. Dezember an, um mehr über das Programm zu erfahren.

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Ein Creative Lab ist…..

  • ein Netzwerk starker Partner*innen, dass die Potenziale interdisziplinären Arbeitens bündelt, um Wirtschaft und Gesellschaft proaktiv und nachhaltig zu verändern.
  • eine Plattform für Gedankenaustausch, Diskurs und Lösungsansätze, an der Wissen und Expertise aus verschiedenen Wirtschafts- und Gesellschaftsbereichen zusammenkommt.

  • ein Inkubator, der Projekte, Akteur*innen und Unternehmer*innen disziplinübergreifend matcht und in ihrer Umsetzung fördert.

  • ein (digitaler) Ort, der Experimentierräume schafft, um an einer wünschenswerten Zukunft zu arbeiten

 

Was ist ein Risky Project?

Herzstück der Creative Labs sind die Risky Projects. Der Begriff Risky Project steht wörtlich für riskantes Projekt und beschreibt die Innovationsprojekte innerhalb des Creative Labs. Riskant deshalb, weil der Innovationsprozess ergebnisoffen gestaltet ist. Die Creative Labs schaffen den Rahmen und die Struktur für Tests, Anpassung und Neuausrichtung der Risky Projects. Methoden und Mentor*innen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft begleiten die Projektteams der Risky Projects während des Prozesses.

 

Warum sollten wir beim Creative Lab #7 mitmachen?

#1 Mentoring durch erfahrene Unternehmer*innen

Externe Mentor*innen begleiten die Projektteams beim Creative Lab: An Mentoring Days, in Residency Formaten und von individuell ausgewählten Partner*innen lernen die Teilnehmenden relevante Akteure und Best Practice-Beispiele kennen. Der Schwerpunkt liegt dabei an der Schnittstelle zwischen Kultur- und Kreativwirtschaft und Mittelstand/Industrie. Ziel ist es, die Ideen und Projekte bei ihrer unternehmerischen Entwicklung zu begleiten und ihnen wertvolle Einblicke in Prozesse und Arbeitsweisen zu geben.


#2 Vernetzung

Ein starkes Netzwerk ist immer auch Teil der Formate des Kompetenzzentrums. Beim Creative Lab #7 Kreislaufwirtschaft wird der inhaltliche Diskurs über die Branchen- und Bereichsgrenzen hinaus gestärkt. Dabei kann sich das Netzwerk in unterschiedlichen Rollen einbringen: als Impulsgeber*innen, als Mentor*innen, als Jury oder als Multiplikator*innen. Das Netzwerk hat die Freiheit sich entlang der Wertschöpfungskette von Creative Lab #7 Kreislaufwirtschaft zu bewegen und je nach Expertise und Interesse, Teil des Prozesses zu sein.


#3 Professionelles Feedback durch eine Fachjury

Hat unsere Idee die Chance, zu wachsen? Diese Frage stellen sich viele (angehende) Unternehmer*innen im Prototyping-Prozess. Feedback von Gleichgesinnten aber auch von etablierten Expert*innen ist extrem wertvoll an diesem Punkt. Genau hier dockt das Creative Lab #7 Kreislaufwirtschaft an. Die vorausgewählten Bewerber*innen haben die Möglichkeit, ihre Idee vor einer Fachjury zu pitchen und individuelles Feedback auf den Ideenansatz zu erhalten. Und nicht nur das: Überzeugt die Idee, können die Innovator*innen ihre Idee im Creative Lab aus- und aufbauen.


#4 Finanzielle Unterstützung für Honorar- und Sachkosten

Neben dem unternehmerischen Coaching durch Mentor*innen erhalten die 4 bis 5 Projektteams, die als Risky Project für das Creative Lab ausgewählt werden, finanzielle Mittel zur Skalierung der Ideen. Damit können sie eigene Honorarkosten, aber auch Sachkosten für Druckmaterialien, Werkzeuge oder externes Know-how decken.


#5 Peer-Learning & Co-Kreation

Die 4 bis 5 Risky Projects eines Creative Labs experimentieren, entwickeln und prototypisieren im Verbund. Das Programm der Creative Labs ist so gestaltet, dass sich die Teams gegenseitig positiv beeinflussen und kooperieren können. Über gemeinsame Workshops, kollegiale Beratung und einen gemeinsamen Kommunikationskanal werden die Peer-Learning-Effekte verstärkt und Räume des Austausches geschaffen.

 

Wer kann beim Creative Lab #7 Kreislaufwirtschaft teilnehmen?
Bundesweit sind Teams mit einer Projektidee aus der Kultur- und Kreativwirtschaft oder an der Schnittstelle, eingeladen, sich zu bewerben. Auch Einzelpersonen können sich bewerben. Wichtig für die Teilnahme am Creative Lab ist ein Mindestalter von 18 Jahren sowie ein Wohn- bzw. Unternehmenssitz in Deutschland.


Was sollte ich und sollten wir mitbringen?

  • Große Motivation und Gestaltungswillen, eine Idee für die Kreislaufwirtschaft umzusetzen

  • Die Bereitschaft, von Februar bis Mai 2024, an der Idee zu arbeiten und an allen Veranstaltungen des Creative Labs teilzunehmen

  • den Prototyping-Prozess zu dokumentieren und sich mit anderen Akteur*innen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft und dem Feld Kreislaufwirtschaft zu vernetzen


Wie ist der zeitliche Ablauf des Creative Lab #7?

Von Mitte November 2023 bis 21. Januar 2024 läuft die Bewerbungsphase. Nach einer Vorauswahl durch das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes pitchen die Projektteams vor einer Jury. Diese wählt 4 bis 5 Projektteams für die Teilnahme am Creative Lab #7 aus. Anschließend daran startet die sogenannte “Risky-Project-Phase“: Die ausgewählten Projektteams haben von 21. Februar bis Ende Mai 2024 Zeit, ihre Ideen weiterzuentwickeln. Zum Abschluss präsentieren die Teams ihre Projekte einem öffentlichen Publikum.


Wie bewerben wir uns?

Wir nehmen Bewerbungen nur über unser Bewerbungsformular an. Bewerbungen via E-Mail oder andere Kanäle können leider nicht berücksichtigt werden. Solltet ihr technische Schwierigkeiten mit dem Formular haben, schreibt uns eine E-Mail an creativelab@newstandard.studio.


Wie geht es nach der Bewerbung weiter?

Wir prüfen die eingegangenen Bewerbungen auf inhaltlichen Fit im Kontext des Schwerpunktthemas Kreislaufwirtschaft. Dabei ist es nicht wichtig, dass Ideen und Skills schon 100 % ausgereift sind. Vielmehr geht es um die Motivation, am Thema oder einer Idee arbeiten zu wollen und offen für methodischen Input zu sein.


Wie werden die Risky Projects für das Creative Lab ausgewählt?

Nach einer ersten Vorauswahl erhalten Bewerber*innenteams die Chance, ihre Idee vor einer Fachjury zu präsentieren und die Chance auf die Teilnahme im Creative Lab. Die Fachjury setzt sich aus Vertreter*innen der Kreislaufwirtschaft, der Kultur- und Kreativwirtschaft und des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft zusammen. Die Innovationskraft, der Bezug zur Kultur- und Kreativwirtschaft, das Verstetigungspotenzial und die Menschen mit der Idee geben dabei maßgeblich Ausschlag auf die Bewertung.


Welche Höhe kann die Anschubfinanzierung betragen?

Bei der Teilnahme im Creative Lab erhalten die Projektteams methodische und fachliche Unterstützung aus dem Netzwerk des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft. Außerdem werden finanzielle Mittel als Experimentiergeld für die Projektteams zu Verfügung gestellt. Jedes Team erhält abhängig von der Teamgröße bis zu 15.000,- €, die in der „Risky-Project-Phase“ für Eigenhonorare oder Sachkosten genutzt werden können.


Sind berufliche Festanstellungen und Nebentätigkeiten mit dem Creative Lab vereinbar?

Berufliche (Neben-)Tätigkeiten können auch während der Teilnahme am Creative Lab ausgeführt werden. Um tatsächliche Effekte zu erzielen, wird ein Richtwert von 15 Wochenstunden für die Teilnahme am Creative Labs festgesetzt. Gleichzeitig wird mit dem Kompetenzzentrum ein Meilenstein-Plan zur Weiterentwicklung der Idee vereinbart, der der vertraglichen Vereinbarung zu Grund liegt. Idealerweise habt ihr ein hohes intrinsisches Interesse an der Umsetzung und am Erfolg der Idee. Bitte haltet euch den 8. und 9. Februar 2024 frei – an diesen beiden Tagen finden die Projektpitches vor der Jury statt. Wird eure Projektidee für das Creative Lab #7 ausgewählt, findet am 21. Februar 2024 ein digitaler Kick-Off statt – bitte haltet euch auch diesen Tag frei, bis die Jury eine Entscheidung getroffen hat.


Gibt es die Möglichkeit, mit der Umsetzung der Idee auch früher anzufangen/später zu starten?

Leider nein. Da die „Risky-Project-Phase“ von Veranstaltungen (wie Kick-Off, Mentoring, Schulterblick oder Abschlusspräsentation) gerahmt und zeitlich limitiert ist, ist es wichtig, dass alle Projektteams in diesem Zeitraum daran arbeiten und ihre Idee weiterentwickeln.


Wenn wir eine bestehende Projektidee einreichen, muss diese zwingend aus dem Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft kommen?

Nicht zwingend. Aber es ist von Vorteil, wenn eure Idee aus einem Teilbereich der Kultur- und Kreativwirtschaft kommt und an der Schnittstelle von unterschiedlichen Branchen wirkt. Wichtig ist vor allem, dass eure Idee das Potenzial hat, einen positiven Beitrag zur Gestaltung der Kreislaufwirtschaft zu leisten und auf dem Markt verstetigt zu werden.


Wer steckt hinter dem Creative Lab #7?

Das Creative Lab #7 wird vom Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz umgesetzt. Als Umsetzungspartner begleitet NEW STANDARD.STUDIO GmbH das Kompetenzzentrum bei der Durchführung des Creative Labs. 


Noch weitere Fragen?

Gerne könnt ihr euch direkt via Mail an creativelab@newstandard.studio wenden.

Projektaufbau

Für die Umgestaltung unserer Ökonomie zu einem nachhaltigen Wirtschaftssystem bedarf es zirkuläre Modelle und Strategien sowie branchenübergreifende und ganzheitlicher Ansätze. Das Lab agiert im Referenzrahmen zahlreicher kultur- und kreativwirtschaftlicher Best Practices und baut gleichzeitig eine enge Schnittstelle zu anderen Industrien und dem Mittelstand auf, um Spill-Over-Effekte zu ermöglichen und Entwicklungspartner*innenschaften zu knüpfen. Die einzelnen Projektschritte können hier nachempfunden werden:

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Themenhintergrund

Das deutsche Wort Kreislaufwirtschaft bezieht sich vor allem auf das Trennen, die Entsorgung und das Recycling von Abfall. Im Creative Lab #7 wird dieser Begriff in Anlehnung an ‚Circular Economy‘, also Zirkuläres Wirtschaften, ausgeweitet. Dadurch werden nicht nur der Abfallfluss, sondern das gesamte Produktsystem eingeschlossen. Außerdem werden im Lab auch Creative-Impact-Ansätze einbezogen, die das notwendige Umdenken im Wirtschaften mit Blick auf Werteorientierung und Gemeinwohl vorantreiben.

Es geht um durchdachte Kreisläufe von Anfang an, die bereits beim Design von Produkten, Services oder Geschäftsmodellen beginnen. Die Frage nach den Nutzungsszenarios der Idee sowie ein zirkuläres und gleichzeitig nachhaltiges Modell stehen im Fokus des Innovationsprozesses.

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Zirkuläre Strategien – mögliche Sprungbretter für Eure Idee

Das Circular Strategies Wheel des Danish Design Center geht über das klassische 10 RE-Framework mit Refuse, Rethink, Reduce & Co. hinaus und veranschaulicht zirkuläre Strategien entlang des gesamten Lebenszyklus eines Produkts oder einer Dienstleistung. In drei Phasen gegliedert zeigt das Rad, an welcher Stelle Geschäftsmodelle oder Innovationen ansetzen können, um Kreisläufe zu schließen.

1) Der Lebenszyklus beginnt u.a. mit dem Design, Auswahl und Einkauf von Rohstoffen, aber auch der Produktion selbst. In all diesen Schritten liegt bereits Potential für zirkuläre Ansätze.
2) Über den Produktlebenszyklus hinweg reduziert sich zwar grundsätzlich der Wert des Produktes oder des Services, aber mithilfe von kreislauffördernden Strategien wie Reparatur, Upcycling oder Weiterverkauf kann zusätzliche oder neue Wertschöpfung kreiert werden.
3) Am Ende des Lebenszyklus steht bisher oft nur das Recycling – um die Kreislaufwirtschaft Realität werden zu lassen, braucht es aber weitere Schritte: Sammlung und Demontage sind nur zwei davon.

Die Kultur- und Kreativwirtschaft kann an all diesen Punkten ins Spiel kommen und so die Umsetzung einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Kreislaufwirtschaft mitgestalten und vorantreiben.“

Akteur*innen der Kultur- und Kreativwirtschaft sind Übersetzer*innen aktueller gesellschaftlicher, politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen. Mithilfe von Methoden wie Design Thinking, Storytelling, Gamification oder Co-Kreation können neue Lösungen für komplexe Sachverhalte entwickelt werden. Das Creative Lab #7 zielt durch den interdisziplinäre Gestaltungsraum und nicht zuletzt anhand des Ideen- & Skalierungsprozesses der exemplarischen Projektteams aus der Branche darauf ab, einen Nährboden für die Positionierung der Kultur- und Kreativwirtschaft zu kreieren und ihre Stimme in der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie zu stärken.

Das Umsetzungsteam

Das Creative Lab #7 wird vom Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz umgesetzt. Als Umsetzungspartner begleitet NEW STANDARD.STUDIO GmbH das Kompetenzzentrum bei der Durchführung des Creative Labs. Im Mentoring wird das Creative Lab #7 Kreislaufwirtschaft von der Identitätsstiftung begleitet.

 

Umsetzungspartner

 

      

NEW STANDARD.STUDIO GmbH | Lucy-Lameck-Straße 17 | 12049 Berlin
www.newstandard.studio



Identitätsstiftung GmbH | Sophienstraße 6 | 30159 Hannover
www.identitaetsstiftung.de

 

Über das Creative Lab

Das Creative Lab #7 Kreislaufwirtschaft ist eines von sieben Creative Labs, mit denen das Kompetenzzentrum seit 2020 Impulse für ergebnisoffene Innovationen setzt. Die Creative Labs werden temporär für einen Zeitraum als (digitaler) Innovationsort von ca. sechs Monaten eingerichtet und widmen sich aktuellen wirtschaftspolitischen Themen wie der Corona-Pandemie (2020: Creative Lab #1), dem Strukturwandel (2021: Creative Lab #2), Teilhabe und Rassismus (2022: Creative Lab #3), der Kommunikation rund um das Thema Klimakrise (2022: Creative Lab #4), menschenzentrierter Technologien (2022: Creative Lab #5) und der Fachkräftegewinnung (2023: Creative Lab #6). Innerhalb der Creative Labs werden mit Methoden der Kultur- und Kreativwirtschaft und unter Beteiligung der Branche in kurzen Innovationsprojekten neue Ansätze, Services und Prototypen entwickelt.