Klammer KKKW

Aus der Krise in die Zukunft:
Transformation mit der Kultur- und Kreativwirtschaft.
Publikation des Kompetenzzentrums (BAND 2)

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Digitaler Kongress: Auf ins Metaverse?
Jetzt nachträglich anschauen!

Titelbild Innovation Camp 2022 Hightech & Herz

Das Creative Lab #5 kennenlernen!

Zahlen zum Gründungsgeschehen der Kultur- und Kreativwirtschaft

Das Bild zeigt eine Grafik auf der viele einzelne einstellige Zahlen zu sehen sind.

Monitoringbericht der Branche
Wirtschaftliche Kennzahlen der Kultur- und Kreativwirtschaft für 2021

Welche Themen bewegen die Kultur- und Kreativwirtschaft?
Der Trendradar liefert Antworten - jetzt kennenlernen

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Planung 2023/2024
Konzept des Kompetenzzentrums kennenlernen

Wir befinden uns in einer Zeit der Transformation.

 

Um zukunftsfähig zu sein, müssen neue Wege gegangen werden. Das erfordert kreative Herangehens- und innovative Denkweisen. Genau darin liegen die Potenziale der Kultur- und Kreativwirtschaft. Mit der Entwicklung von neuen Konzepten und Impulsen, der Initiierung von Projekten und Formaten sowie fortlaufenden Analysen stärkt das Kompetenzzentrum die Branche und bereitet langfristig einen nachhaltigen und fruchtbaren Boden für die Zukunftsgestaltung mit der Kultur- und Kreativwirtschaft.

Veranstaltungen!

Creative Lab #4 Zukunft Klima

Die Transformation hin zur klimaneutralen Gesellschaft und Wirtschaft verläuft nur langsam. Ein Grund dafür: Die Klimakrise hat ein Vermittlungs- und Kommunikationsproblem. Doch wie können Menschen zum Handeln bewegt werden? Und welche Sprache braucht es, um mehr Menschen mitzunehmen? Genau an dieser Stelle setzte das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes mit dem Projekt Creative Lab #4 Zukunft Klima an. Von Juli bis Oktober 2022 wurden innerhalb des Creative Labs in vier Innovationsprojekten (Risky Projects) neue Ansätze für die Klimakommunikation entwickelt.

Das Bild zeigt eine Collage. Zu sehen ist ein Auge, das ein Herz anschaut. Aus dem Herz wachsen Pflanzen als Symbol für den grünen Planeten. Hinter dem Herzen sieht man eine Hand, die verschiedene Steine greift, um sie wie beim Legosteine spielen, neu zusammenzusetzen. Über der Collage steht in fetter schwarzer Schrift "Reframing Climate Communication"

 

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Wie wachsen Innovationen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft?

Damit die Kultur- und Kreativwirtschaft ihre größtmögliche Wirkung für gesellschaftliche, wirtschaftliche oder ökologische Herausforderungen entfalten kann, müssen die Akteur*innen mit ihren anfänglich vagen Ideen viele Stadien durchlaufen. Deshalb stehen Aspekte von Wachstum und Skalierung im aktuellen Magazin im Mittelpunkt: Wie stelle ich sicher, dass meine Idee auch anschlussfähig ist? Wird inmitten der Krisen noch gegründet? Welche Finanzierungsoptionen gibt es? Was ist bei der Skalierung zu beachten? Und welche Formen kann Skalierung annehmen?

Für unsere Kurzreportage begleiten wir diesmal zwei Akteur*innen der Kultur- und Kreativwirtschaft, die seit kurzem mit Unternehmen aus Mittelstand & Industrie kooperieren, um gemeinsam mehr Creative Impact in die Welt zu bringen: Designer Tobias Trübenbacher und Lampenhersteller Selux arbeiten an einer neuartigen intelligenten Straßenlaterne namens Papilio, während Sema Gedik mit ihrem Label "Auf Augenhöhe" und globalen Modeunternehmen wie UNIQLO den Modemarkt inklusiver gestaltet. Im Clip erzählen sie, wie es zu den Kooperationen kam und wie ihre weiteren Pläne aussehen.

Themendossier Finanzierung für die Kultur- und Kreativwirtschaft

Die Finanzierung von (Geschäfts-)Ideen stellt Personen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft häufig vor Herausforderungen. Doch warum ist das so? In unserem aktuellen Themendossier haben wir den Status quo analysiert: Welche Finanzierungsinstrumente gibt es überhaupt? Wo liegen die Hürden, um finanzielle Unterstützung zu erhalten? Und wie wirken sich Energie-, Klima- und Coronakrise auf die Finanzierungsmöglichkeiten aus? Die gängigsten Förderinstrumente und Tipps, wie Sie die passende Auswahl treffen können, haben wir im Themendossier zusammengefasst. Input dafür haben wir uns bundesweit bei Kreativwirtschafts- und Finanzexpert*innen eingeholt. Angelika Steenwerth (Berliner Sparkasse), Mehjabeen Patrick (EIT Culture / Creativity), Ecard von Schwerin (KFW Bank), Britta Buck und Markus Nitschmann (Kompetenzteam KKW, München), Hendrik Maatz (NRW Bank), Andreas Rautenberg (Hamburg Kreativ Gesellschaft) sowie Petra Göbbels (IHK Köln) teilen in kurzen Interviews ihre Erfahrungen.

Sie haben Fragen zum Dossier? Dann stellen Sie sie uns persönlich! Am 9. März von 13:00-14:00 Uhr laden wir erstmalig zu einem DOSSIER LIVE ein, bei dem unser Analyse-Team die wesentlichen Erkenntnisse des Dossiers vorstellt und gerne mit Ihnen ins Gespräch kommt (mehr Infos dazu im Veranstaltungskalender).

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Der Weg zum Wachstum

Startups der Kreativ- und Kulturbranche schaffen einzigartige Produkte und Dienstleistungen. Doch beim Thema Skalierung hakt es manchmal. Vier Dinge, die Gründer*innen beachten sollten. Ein Gastbeitrag von Martin Kaelble, ehemaliger Digitalchef bei CAPITAL und selbst Gründer.

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Gründungen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft

Gründen trotz Krisen? Laut unseres neuen Dossiers lassen sich viele angehende Unternehmer*innen davon nicht abschrecken: Mit einem Anteil von 5,1 Prozent trägt die Kultur- und Kreativwirtschaft nennenswert zum gesamtwirtschaftlichen Gründungsgeschehen in Deutschland bei. Auch wenn die Auswirkungen der Pandemie die Branche zurückgeworfen haben, kann die Gründungsdynamik im Gesamt-Branchenvergleich mithalten. Besonders stark ist dabei die Software- und Games-Industrie, die digitale und internetbasierte Produkte auf den Markt bringt. Regional stechen vier Bundesländer hervor: In Nordrhein-Westfalen, Bayern, Berlin und Baden-Württemberg wurden am meisten kultur- und kreativwirtschaftliche Unternehmen gegründet.

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