28 Donnerstag

17:00
Ankunft
18:00
Begrüßung durch Herr Bernd-Wolfgang Weismann, Leiter des Referats Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie & Start der Veranstaltung
19:00
Gemeinsames Abendessen & Kennenlernen
20:00
Präsentation der Werkstätten und Themen

29 Freitag

9:00
Start
10:00
Workshop Block I: Einführung
13:00
Mittagspause
14:30
Workshop Block II: intensives Arbeiten an den Cases in Betreuung der Werkstattleitung
19:00
Abendprogramm

30 Samstag

09:00
Impulsworkshop: Denken mit dem Körper mit Emily Poel, Kerstin Lücker und Erik Winter
10:00
Workshop Block III: Finalisierung der Cases und Vorbereitung der Präsentationen
13:00
Mittagspause
14:30
Präsentationen der Teams: Ergebnisse und Einsichten
16:30
Verabschiedung und Möglichkeit des Besuchs der Werkstätten (insbes. Gäste)
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Colonia Nova ist ein Kreativhaus und Veranstaltungsort mit verschwenderischem Loft und riesiger Dachterrasse im Herzen von Berlin-Neukölln. Auf mehr als 2.000 Quadratmetern bietet Colonia Nova beste Bedingungen für optimales Arbeiten.

KI für eine Wirtschaft und Gesellschaft von Morgen

Der Einsatz von KI wird in der Wirtschaft und Gesellschaft von Morgen eine zentrale Rolle spielen. Wie können KI Anwendungen für Unternehmen möglichst leicht nutzbar gemacht werden? Wie lassen sich Entscheidungen von neuronalen Netzen eindeutig nachvollziehen? Welche Möglichkeiten ergeben sich für Museen und Kultureinrichtungen im Einsatz von Künstlicher Intelligenz? Im Themenfeld KI für Wirtschaft und Gesellschaft von Morgen bieten die Werkstattstationen des Museums für Naturkunde Berlin, des KI-Unternehmens Latentine und des Weizenbaum Institut für die vernetzte Gesellschaft einzigartige Einblicke in diese Thematik anhand praxisnaher Anwendungsfälle.

Museum für Naturkunde Berlin

Das „Museum für Naturkunde – Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung“ ist ein Forschungsmuseum der Leibniz-Gemeinschaft. Es gehört zu den weltweit bedeutendsten Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der biologischen und erdwissenschaftlichen Evolution und Biodiversität.

Weizenbaum Institut für die vernetzte Gesellschaft

Das Weizenbaum-Institut, das Deutsche Internet Institut, wurde 2017 gegründet mit dem Ziel rechtliche, ökonomische und ethische Fragen im Zusammenhang mit dem digitalen Wandel, und damit verbundene gesellschaftliche Handlungsoptionen, zu erforschen.

Latentine

Latentine ist ein Berliner KI-Unternehmen, das für seine Kunden innovative Lösungen im Bereich des maschinellen Lernens entwickelt, mit dem Ziel den Zugang zu dieser Schlüsseltechnologie einer breiteren Zielgruppe zu ermöglichen.

Retune

Retune ist eine von Julian Adenauer gegründete Berliner Initiative, die mit einem Festival, regelmäßigen Community-Veranstaltungen und innovativen Kundenprojekten als Agentur und Plattform die Grenzfläche zwischen Kunst, Design und Technologie bespielt.

Mensch & Maschine

In unserem Themenschwerpunkt Mensch und Maschine beschäftigen wir uns mit den Schnittstellen zwischen KI-Algorithmen und uns Menschen als Anwendern. Ermöglicht durch das Internet der Dinge finden KI Anwendungen immer stärkere Verbreitung in unserer Alltagswelt. Wie kann die Interaktion mit diesen Anwendungen so gestaltet werden, dass sie für uns ihr maximales Potential entfalten können? Die Designstudios Same und IBM Aperto, sowie die KI-Startups Whoelse und Mobius präsentieren in ihren Werkstätten die Themen Sprachsteuerung, Bilderkennung, Internet der Dinge und Gestensteuerung.

IBM Aperto

Die Firma Aperto wurde 1995 in Berlin gegründet und zählt heute zu den führenden Digitalagenturen in Deutschland. Seit 2016 gehört Aperto zu IBM iX, der globalen Agenturfamilie von IBM.

Whoelse

Basierend auf der Idee einer universellen Grammatik, verfolgt whoelse.ai als Open-Source Initiative das Ziel die Kommunikation zwischen verschiedenen KI Ökosystemen im Internet der Dinge durch vereinheitlichte Standards für die Enkodierung und den Informationsaustausch von sprachbasierten Nutzerbefehlen zu verbessern.

Mobius Labs

Mobius ist ein Berliner KI-Startup, das innovative Software-Lösungen und Algorithmen im Bereich des maschinellen Sehens für die direkte Anwendung auf Endnutzer-Geräten entwickelt und lizenziert.

 

SAME

Same ist ein Berliner Designbüro, welches interdisziplinär an der Gestaltung technologiebasierter Produkte, Ausstellungskonzeption im digitalen und analogen Raum und der Erforschung innovativer technologischer Anwendungsbereiche mit dem Schwerpunkt der Kontextualisierung neuer Technologien arbeitet.

Kollaborative Kreative Prozesse

Für Künstler und Designer bieten Anwendungen von KI ein breites Spektrum interessanter neuer Möglichkeiten für den Ausdruck und die Beförderung eigener kreativer Prozesse. Innerhalb des Themenschwerpunktes Kollaborative Kreative Prozesse zeigen wir in unseren Werkstätten die KI-Muse des Malers Roman Lipski in Partnerschaft mit den KI-Entwicklern von Birds on Mars, begeben uns mit dem Designstudio Waltz Binaire auf die Reise zu neuen Möglichkeiten im Bereich des dreidimensionalen Prototypings, und erproben spielerisch die Schnittstelle zwischen KI und Musik.

Christian Mio Loclair I Waltz Binaire

Waltz Binaire ist ein vom Informatiker und Choreographen Christian Mio Loclair gegründetes Designstudio, das mit seinen Arbeiten im Grenzbereich von Kunst und Technologie, Körperarbeit und digitalen Design mit poetischen Reflektionen zeitgenössischer Entwicklungen bewegt.

Roman Lipski & Birds on Mars

Roman Lipski ist ein in Berlin lebender Maler. In seinem Projekt Unfinished lässt er sich in seinen Bildern von einer künstlich-intelligenten Muse inspirieren. Die Muse entstand in Zusammenarbeit mit YQP und Birds von Mars, einer Berliner KI-Agentur, die mit ihren Kunden Strategien, Produkte und Dienstleistungen im Bereich künstliche Intelligenz erarbeitet.

 

Christian Losert

Christian Losert ist Komposit, Klangkünstler und Creative Technologist. Seine Arbeiten in Zusammenarbeit mit namhaften Kreativstudios wie KlingKlangKlong und FAKT wurden international gezeigt und prämiert. Neben seiner künstlerischen Arbeit ist er als Dozent im Bereich Medienkunst an der Hochschule Darmstadt tätig. 2017 gründete er sein eigenes Studio. 

Impulsworkshop: Denken mit dem Körper

Künstler und Highperformer machen es intuitiv: Sie nutzen körperliche Bewegung und Körperbewusstsein, um ihre Kreativität zu steigern – sie denken mit dem Körper. Die Bedeutung, die der Körper für alle „intelligiblen“ menschlichen Leistungen hat, wird jedoch in Wissenschaften von der Biologie und der Hirnforschung bis zur Philosophie gerade erst entdeckt. In einem 30-minütigen Impulsworkshop geben Emily Poel, Erik Winter und Kerstin Lücker einen Einblick, wie das Denken mit dem Körper funktioniert.

Roman Lipski

Roman Lipski ist ein in Berlin lebender Maler. Seine Kunst wurde in international renommierten Museen ausgestellt, so zum Beispiel im Nagoya/Boston Museum of Fine Arts in Japan oder im National Art Museum of China. Seine Werke sind in bedeutenden Sammlungen vertreten, etwa in der Sammlung Marx im Hamburger Bahnhof Berlin, der Alex Katz Foundation in New York und der Sammlung des Boston Museum of Fine Arts. In seinem aktuellen Projekt Unfinished entwickelt Roman Lipski in Zusammenarbeit mit YQP & Birds on Mars für die erste künstlich intelligente Muse.

Christian 'Mio' Loclair I Waltz Binaire

Christian „Mio“ Loclair ist Creative Director bei Waltz Binaire, Medienkünstler und Choreograph aus Berlin. Mittels digitaler Ästhetik untersucht er die harmonische Reibung zwischen dem menschlichen Körper und Bewegungsabläufen. Mio beleuchtet durch generatives Design und maschinelles Lernen in interaktiven Installationen, audiovisuellen Erfahrungen, visuellen Erzählungen und Tanzperformances die Schönheit und das Drama der menschlichen Identität.

Diana Serbanescu

Diana Serbanescu arbeitet im Spannungsfeld zwischen Kultur, Technologie und Gesellschaft mit einem besonderen Augenmerk auf die Schnittstelle zwischen Kunst und Informatik. Als Teamleiterin der Forschungsgruppe zur kritischen Erforschung der Künstlichen Intelligenz am Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft fördert sie eine praxisorientierte Forschung zu den Themen Transparenz und Voruteile in Bezug auf maschinelle Lernalgorithmen. Diana war Mitbegründerin von REPLICA, einer Plattform für darstellende Kunst, die Kreative und Wissenschaftler dazu einlädt gemeinsam an der Entwicklung hybrider Verhaltensmodellen für Mensch und Maschine zu arbeiten und zukünftige Werkzeuge, Kulturen und Rituale zu prototypisieren.

Florian Dohmann

Florian Dohmann ist Gründer und Geschäftsführer von Birds on Mars, einem in Berlin ansässigen Unternehmen. Florian ist Experte für Daten, Künstliche Intelligenz & Digitale Transformation, Technologe & Künstler aus Berlin. Als Berater agiert er branchenübergreifend und unterstützt Kunden beim Aufbau nachhaltiger Daten- und KI-Fähigkeiten. Er ist Data Science Professional, IBM-Zögling, Keynote-Speaker, Gastdozent an verschiedenen Universitäten und Partner im Berliner Unternehmernetzwerk katapult:now. Zudem ist er Teil des Künstlerkollektivs YQP NYC/Berlin. In ihrer künstlerischen Arbeit erforschen sie den menschlichen Wert in unserer digitalen Welt und verschmelzen Technologie mit interaktivem Storytelling.

David Linderman

David Linderman erforscht seit über zwei Jahrzehnte die Schnittstelle zwischen Marken, Kultur, Kunst, Design und Technologie. Nach acht Jahren Arbeit in der kreativen Szene Großbritanniens und den USA kehrte Linderman 2017 als Executive Creative Director für IBM iX + Aperto nach Deutschland zurück. Er ist Mitglied des globalen IBM iX Ambassadorship Programms und leitet derzeit ein IBM iX Innovationslabor, das kreative Anwendungen für datengesteuerte Erfahrungen erforscht.

 

Fulya Lisa Neubert

Fulya Lisa Neubert ist Senior Content QA Manager und Gründungsmitglied des Berliner KI Startups Mobius Labs. Bevor sie nach Berlin zog, arbeitete sie in der von ihr mitgegründeten Agentur für Fotografie. Mit ihrer langjährigen Erfahrung als Fotografin in Kanada und Europa war sie KI-Forschern dabei behilflich, die Bedürfnisse von Kreativen zu verstehen. Gemeinsam mit ihnen setzte sie Ideen um, die die Zukunft der Fotografie mitgestalten werden.

 

Markus Mau

Markus Mau studierte und arbeitete bis 2016 an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Institut für Materialdesign und betreute Kooperationsprojekte mit BMW, Hyundai und Evonik. Seit 2015 ist er Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. Seit 2016 arbeitet er in Berlin im Studio WertelOberfell an der Gestaltung parametrischer Oberflächen und der Entwicklung technologiebasierter Produkte. In 2019 gründete er gemeinsam mit Aeneas Stankowski technologiebasierte Designstudio Same. 

 

Nadine Auth

Nadine Auth studierte Design an der Hochschule für Gestaltung Offenbach und setzte sich mit der Übersetzung analoger Inhalte in digitale Erlebniswelten auseinander.
In der Vergangenheit arbeitete sie an vielen Projekten im Kultur- und Automobilbereich im Bereich Konzeption und Umsetzung.
2019 gründete sie zusammen mit Aeneas Stankowski und Markus Mau das Büro „Same“ in Berlin, welches mit dem Schwerpunkt der Kontextualisierung neuer Technologien interdisziplinär an der Gestaltung technologiebasierter Produkte, Ausstellungskonzeption im digitalen und analogen Raum und der Erforschung innovativer technologischer Anwendungsbereiche arbeitet.

Aeneas Stankowski

Aeneas Stankowski ist Diplomdesigner und studierte Luft- und Raumfahrtechnik an der TU Braunschweig und Produktdesign an der ECÁL in Lausanne. Zuletzt arbeitete er bei P&G als Digital Innovation Researcher. Seit 2016 unterrichtet er CAD an der Hochschule für Gestaltung Offenbach. In 2019 gründete er gemeinsam mit Markus Mau technologiebasierte Designstudio Same. 

Christian Losert

Christian Losert ist Sound Artist, Creative-Technologist und Dozent im Bereich Medienkunst. Nach seinem Bachelorabschluss an der Hochschule Darmstadt im Fach Digitale Medien studierte er an der Universität der Künste Berlin unter Prof. Dr. Martin Supper und Prof. Robert Henke und graduierte in der Klasse Prof. Hans Peter Kuhn im Master-Studiengang Sound Studies im Bereich der Experimentellen Klanggestaltung. Im Anschluß erhielt er 2016 das Stipendium für Neue Musik und Klangkunst des Berliner Senats und ein Jahr später folgte die Gründung des eigenen Studios. Seine gestalterische Praxis bewegt sich im Spannungsfeld von Kunst, Design und zeitgenössischer Technologie. Mittels generativen Algorithmen und maschineller Lernprozesse gestaltet er mediale Installationen, in deren Zentrum die Frage nach (auditivem) Raum, Zeit- und Selbsterfahrung steht. Christian Losert lebt und arbeitet in Berlin.

Tobias Martens

Seit 2011 arbeitet Tobias Martens an den Schnittstellen industrieller und öffentlicher Tech Ökosysteme (Ventures, Corporate Labs, Universitäten). Im August 2018 gründetet er  http://uns.ai gegründet – ein Labor für Deep Tech Innovationen. Mit whoelse entwickelt er Hypothesen für Open Source Technologien, die überambitioniert sind – wahrscheinlich niemals klappen werden, aber technologisch oder sozial so relevante Ideen sind, dass sie getestet werden müssen. who else? ist die Idee einer einheitlichen Sprache für künstliche Intelligenz.

Angela Kreitenweis

Angela ist Expertin für den Aufbau von Ökosystemen. Von 2016 bis 2018 wechselte sie zum innogy Innovation Hub und baute die Berliner Aktivitäten im Bereich Venture Development und Startup-Investitionen von Grund auf auf . Seit 2017 konzentriert sie sich auf Blockchain und KI, als Datenstrategin für idalab Berlin (https://idalab.de/) und bei Token Engineering Berlin (https://www.meetup.com/Token-Engineering/) einer globalen Bewegung zur Etablierung einer neuen Engineering-Disziplin für blockchainbasierte dezentrale Volkswirtschaften. Ihre Interessengebiete sind KI-Governance, dezentrale Ökonomien und Zeitreisen.

 

Julian Adenauer

Julian ist Gründer des interdisziplinären Retune Festivals an der Schnittstelle von Kunst und Technologie. Darüber hinaus ist er derzeit Gastprofessor an der Kunsthochschule Berlin Weißensee.

Jens Dobberthin

Jens Dobberthin ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Museum für Naturkunde Berlin. Er studierte Informatik und hält Masterabschlüsse in „Projektmanagement und Engineering“ (TU Dresden) sowie in „Technology and Privacy“ (Universität Girona). Berufliche Erfahrungen sammelte er in Start-Ups sowie bei einer weltweit agierenden Handelsgruppe, bevor er am Fraunhofer IAO zur Mobilität der Zukunft forschte. Ein Sabbatical nutzte er für freie Vorlesungen am „Edward de Bono Institute for the Design and Development of Thinking“ und am „Institute of Digital Games“ der Universität Malta. Seine aktuelle Forschung hinterfragt, wie digitale Medien von Museen der Öffentlichkeit präsentiert werden können, welche Zugangswege für die kreative Szene von besonderem Nutzen sind und wie Methoden der KI die Auffindbarkeit verbessern.

Bernd-Wolfgang Weismann

Bernd-Wolfgang Weismann ist Leiter des Referats Kultur- und Kreativwirtschaft (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie) für die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung. Zu Beginn der Veranstaltung wird er die Teilnehmenden begrüßen. 

Sara Lisa Vogl

Mit ihrem Hintergrund in den Bereichen Kommunikation und interaktive Medien sowie ihrer Faszination für neue Welten ist Sara immer auf der Mission den Status quo immersiver virtueller Realitäten und ihre vielfältigen Potenziale für die Zukunft zu erforschen. Neben der Entwicklung und Leitung von XR-Erfahrungen und dem Aufbau des Content-Cr4eation-Netzwerks XRBASE kuratiert Sara als erste VR-Schamanin VR-Reisen. In ihrer Freizeit findet man Sara beim Networking, bei Vorträgen und Workshops über Mixed Realities oder beim DJing in VR bei elektronischen Musikveranstaltungen. In ihrem aktuellen Studium der humanoiden Robotik vertieft die Berliner Futuristin ihr Wissen über Sensoren, Haptik und die Schnittstelle zwischen Algorithmen und realen Welten.

Kerstin Lücker

Kerstin Lücker hat mit einer Arbeit in Musiktheorie (über die Entstehung der Wahrnehmungspsychologie, der Physiologie des Hörens und der wissenschaftlichen Philosophie im 19. Jahrhundert) promoviert und lebt seitdem als freischaffende Autorin in Berlin. Zusammen mit Emily Poel und Erik Winter und in Kooperation mit dem u-institut für unternehmerisches Denken und Handeln konzipiert sie ein Forschungsprojekt zu den Fragen: In welchem Maße ist Intelligenz physisch, und was bedeutet das für die Entwicklung von AIs? Und wie sieht eine AI aus, die unsere Körperintelligenz fördert und unterstützt? Im Forschungsprojekt werden KI-Forschungen und aktuelle Erkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen (Neurologie, Hirnforschung, Kongnitionsforschung, Embodied Cognition, Enactivism, Philosophie etc.) zueinander in Beziehung gesetzt. Teil des Projekts sind praktische Trainings, in denen das „Denken mit dem Körper“ erlernt und erfahren wird.

Emily Poel

Emily Poel stammt aus Michigan, USA und lebt seit 16 Jahren in Berlin. Nach einem Bachelor in den Fächern Dance/Performance und Geschichte hat sie mehrere Jahre als Tänzerin, Choreographin und Dramaturgin gearbeitet. Seit 2007 unterrichtet sie Einzelpersonen und Gruppen nach verschiedenen Methoden der Körperarbeit. Ihre Schwerpunkte sind die Stärkung von Kreativität und Intelligenz durch Körperwahrnehmung und Bewegung. Zusammen mit Erik Winter und Kerstin Lücker und in Kooperation mit dem u-institut für unternehmerisches Denken und Handeln konzipiert sie ein Forschungsprojekt zu den Fragen: In welchem Maße ist Intelligenz physisch, und was bedeutet das für die Entwicklung von AIs? Und wie sieht eine AI aus, die unsere Körperintelligenz fördert und unterstützt? Im Forschungsprojekt werden KI-Forschungen und aktuelle Erkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen (Neurologie, Hirnforschung, Kongnitionsforschung, Embodied Cognition, Enactivism, Philosophie etc.) zueinander in Beziehung gesetzt. Teil des Projekts sind praktische Trainings, in denen das „Denken mit dem Körper“ erlernt und erfahren wird.

Erik Winter

Erik Winter, Berlin, nutzt als Trainer und Coach seit mehr als zehn Jahren Methoden aus verschiedenen Disziplinen der Kampfkunst und der Körperarbeit und arbeitet mit Einzelpersonen und Teams in Unternehmen. Zusammen mit Emily Poel und Kerstin Lücker und in Kooperation mit dem u-institut für unternehmerisches Denken und Handeln konzipiert er ein Forschungsprojekt zu den Fragen: In welchem Maße ist Intelligenz physisch, und was bedeutet das für die Entwicklung von AIs? Und wie sieht eine AI aus, die unsere Körperintelligenz fördert und unterstützt? Im Forschungsprojekt werden KI-Forschungen und aktuelle Erkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen (Neurologie, Hirnforschung, Kongnitionsforschung, Embodied Cognition, Enactivism, Philosophie etc.) zueinander in Beziehung gesetzt. Teil des Projekts sind praktische Trainings, in denen das „Denken mit dem Körper“ erlernt und erfahren wird.

Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes
u-institut Backes & Hustedt GbR | Jägerstraße 65 | 10117 Berlin | T 030 / 20 88 89 1- 0

 

STATE Experience Science GmbH – STATE Studio | Hauptstraße 3 | 10827 Berlin
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Anne Kammerzelt

Projektkoordination & Konzeption

Jennifer Aksu

Projektkoordination & Konzeption

Franziska Lindner

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Christian Rauch

Programmleitung & Konzeption
cr@state-studio.com

Johanna Teresa Wallenborn

Kommunikation & Co-Konzeption
jw@state-studio.com

Marie Trabandt

Projektassistenz
mt@state-studio.com

Greta Scarzo

Produktion