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Wie sieht Antidiskriminierungsarbeit in der Kultur- und Kreativwirtschaft aus?

Nachdem sich der letzte Magazinschwerpunkt damit beschäftigt hat, wie Zukünfte entwickelt werden, widmet sich das Magazin diesmal verstärkt den Menschen, die hinter den Zukünften und Ideen stecken und die Branche mit ihren Werten und Methoden prägen. Wer sind sie? Mit welcher Motivation werden sie in der Kultur- und Kreativwirtschaft tätig? Wie schaffen Sie sich Zugang? Und wie steht es nach zwei Jahren Pandemie um die Branche, in die sie sich begeben?

Die aktuelle Kurzreportage begleitet drei Personen an ihren Arbeitsplatz, die sich für mehr Inklusion in der Gesellschaft, insbesondere aber auch in der Kultur- und Kreativwirtschaft einsetzen. Denn noch immer gibt es marginalisierte Personengruppen, die ein- oder mehrfach von struktureller Diskriminierung betroffen sind. In der Branche werden auf verschiedenen Wegen Möglichkeiten ausprobiert, dies zu ändern. So haben auch Sophya Frohberg (Kuration & Outreach, Gropius Bau) genau wie Julia Gudzent und Demba Sanoh (Gründungsteam, misc) einen eigenen Ansatz gefunden, Antidikriminierungsarbeit zu leisten.

Credits

Text: kreativ_admin_bund

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Anstehende Veranstaltungen

  1. Sommerpavillon der Kultur- und Kreativwirtschaft

    1. Juni - 30. September
  2. Politischer Netzdialog

    20. Juni, 18:00 - 21:00
  3. Workshop Nachwuchsgewinnung

    21. Juni, 12:30 - 20:00

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