Methoden wie spielerische Inszenierung, Graphic oder Poetic Recording sowie Prototyping schließen Themen auf eine überraschende Art und Weise auf und funktionieren so, wie ein Schlüssel. Bildlich gesprochen öffnet er Türen und verschafft Zutritt zum gewünschten Kommunikationsziel.
Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist kein Universalschlüssel für jede Tür. Vielmehr hilft sie, den Begriff Storytelling in seiner Vielschichtigkeit zu begreifen und sich unternehmerischen Problemstellungen aus anderen Perspektiven zu nähern. Sie liefert Werkzeuge, mit denen sich auch die härtesten Schlösser öffnen lassen. Lässt die Tür sich auch dann nicht öffnen, wird kurzerhand ein neues Werkzeug entwickelt. Um zu zeigen, wie sich diese Methoden auf andere Branchen übertragen lassen, haben sich Teilnehmende aus vielfältigen unternehmerischen Kontexten bei dem 4. Praxisworkshop aus der Reihe „Was kommt nach dem Content?“ dem Thema Business Storytelling genähert. Den verzwickten Schlössern und Mitteln, diese zu knacken, widmete sich der erste Teil des Workshops.