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Potenziale der Kultur- und Kreativwirtschaft kennenlernen

Ansätze und Methoden aus der Kultur- und Kreativwirtschaft können ungewohnte Perspektiven auf bekannte Herausforderungen eröffnen – gerade wenn sie auf den ersten Blick absurd wirken mögen. Probieren Sie es aus!

Kennen Sie noch unser Potenziale-Kartenspiel? Das gibt es jetzt auch online:

>> Digitales Potenziale-Spiel <<

 

Und so geht es:

Fächern Sie durch die Karten und wählen Sie eine Branche (links) und ein Potenzial der Kultur- und Kreativwirtschaft (mittig), die Ihnen interessant erscheinen. Als Ergebnis erhalten Sie eine direkte Frage, die beide Karten miteinander verbindet. Haben Sie eine Antwort darauf? Eine bessere Frage? Oder haben Sie konkret Lust, Kooperationen mit der Kultur- und Kreativwirtschaft einzugehen? Dann melden Sie sich bei uns: kontakt@kreativ-bund.de

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Wie trägt Kultur- und Kreativwirtschaft zu mehr Kreislaufwirtschaft bei?

Prinzipien aus der Natur abzuschauen hat schon viele Erfindungen hervorgebracht. Insbesondere Kreislaufsysteme der Natur sind Vorbilder für ein nachhaltigeres Leben. Die Umgestaltung unserer Wirtschaft zu einem kreislaufwirtschaftlichen System stellt jedoch eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung dar, die nur branchenübergreifend und ganzheitlich gelöst werden kann. Im Unterschied zum deutschen Begriff „Kreislaufwirtschaft“, der sich auf den Umgang mit Abfall fokussiert, ist der englische Begriff „Circular Economy“ (also „zirkuläres Wirtschaften“) bereits viel weiter gefasst und betrachtet das gesamte Produktsystem. Hier geht es um durchdachte Kreisläufe von Anfang an, die bereits beim Design von Produkten beginnt.

Innovative Ideen und praktische Ansätze für zirkuläres Wirtschaften finden sich schon seit Jahren in der Kultur- und Kreativwirtschaft, zum Beispiel in der Architektur, im Produkt- und Materialdesign, der Film- und Veranstaltungsindustrie sowie dem Modemarkt. Viele Beispiele werden Sie in diesem Magazinschwerpunkt kennenlernen können

In unserer Kurzreportage zur Kreislaufwirtschaft haben wir diesmal mit Architekt*innen Sandra Düsterhus (Point.Architektur) und Martin Haas (haascookzemmrich) über die Ansätze bei ihren Projekten in der Außen- und Innenarchitektur gesprochen und was der Fokus auf Kreislaufwirtschaft auch für die Gestaltung bedeutet.